Die SPD in Sachsen- ein Trümmerhaufen ohne Zukunft?

Schaut man sich das für die SPD in Sachsen handelnde Personal an, dann kann man sicherlich verstehen warum die Wähler in Sachsen die SPD nicht wählen wollen. Schaut man sich unseren sächsischen Wirtschaftsminister, Martin Dulig, einmal an, dann fragt man sich „was hat der denn innerhalb seiner Ministerzeit wirklich auf die Reihe bekommen?“ Da fällt Ihnen, genau wie mir, dann sicherlich recht wenig ein worüber es sich lohnen würde zu berichten. Martin Dulig hat nicht das Image eines erfolgreich und anpackenden Wirtschaftsministers der sich erfolgreich für die Schaffung von neuen Arbeitsplätzen einen Namen gemacht hat. Im Gegenteil, so manches was Dulig angepackt hat ging dann eben schief.

Dann gab es da noch die SPD Generalsekretärin Frau Kolbe. Sie hat den Job für die SPD in Sachsen nun wirklich nicht gut gemacht. Von Abteilung Attacke war bei Frau Kolbe nun wirklich nichts zu spüren. Das hat Frau Kolbe nun möglicherweise selber erkannt und hat ihren Job „aufgekündigt“, heißt sie will sich nicht mehr zur Wiederwahl stellen.

Nun gibt es offenbar einen neuen Kandidaten der sich zur Wahl stellen will.No Name Henning Homann aus Döbeln soll zukünftig die Abteilung Attacke der SPD Sachsen anführen. Nun, Henning Homann, hat sich bis zum heutigen Tage nicht sonderlich als „kämpferischer Genosse“ in der Öffentlichkeit bekannt.

Henning Homann soll die neue selbstbewusste Stimme der SPD Sachsen werden. Das zumindest wünscht sich Martin Dulig. Henning Homann sitzt seit 2009 im Landtag in Dresden, sonderlich aufgefallen ist er da nun wirklich nicht.

Es ist auch die Entscheidung eines „schwachen Ministers“ und sächsischen SPD Vorsitzenden Martin Dulig. Dulig hat gerne „stromlinienförmige Genossen“ um sich. Mit solch einer Einstellung wird Martin Dulig und seine Sachsen SPD nicht  die wichtigen Prozente erreichen können die er benötigt um wieder in den Sachsen Landtag in Dresden einziehen zu können,geschweige dann wieder in eine Regierungskoalition eintreten zu können.

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